In Japan tut sich E-Sports noch schwer, aber das soll sich ändern: Konami baut im bekanntesten Vergnügungsviertel von Tokio ein Hochhaus, in dem es neben einem Studio für Spieleübertragungen auch Trainingsstätten für Athleten geben soll. (Konami, Alienware)
Quelle: Golem
In his conversation with General Manager of IBM Hybrid Cloud Services Jim Comfort, InformationWeek’s Joao-Pierre S. Ruth asked a big question: what sets IBM apart from other cloud services?
Throughout the interview, Comfort stressed that one of the key components is strategy.
“All of the large deals that we’ve done have had a business strategy, a recognition of the degree of the transformation, and a systemic approach to how to make it more of a business transformation than a technology exploitation,” Comfort said.
Other cloud providers offer services and products that don’t necessarily align with business goals that matter most, he added. With IBM, “Rather than a point product sale or massive project, you will recognize the problem that needs to be solved.”
Comfort went on to describe several areas in which cloud is changing how businesses operate: infrastructure architecture, application architecture, DevOps, development processes, capabilities, tools, culture, security and compliance.
“Each of those areas is a massive change, and for most clients, they don’t come together until they reach the CEO,” he said.
Because of the scope of those changes, “It doesn’t make sense to change everything overnight,” Comfort said. Organizations should focus on areas that drive topline performance first. He predicted that most organizations will likely keep about half of their operations on premises through 2020, with 30 percent on external infrastructure and 20 percent in software as a service (SaaS).
Comfort also discussed the planned IBM acquisition of Red Hat: “We want it to continue to be the foundation for hardening open source, the innovation around open source and the massive developer ecosystem they have. We don’t want to break or change the model.”
For more about cloud strategy, multicloud and Red Hat, read the full interview at InformationWeek.
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Quelle: Thoughts on Cloud
Das Entwicklerteam von Panfrost will einen freien Linux-Treiber für ARMs Mali-GPUs der Midgard- und Bifrost-Architektur erstellen. Nun ist erstmals die von der Community erstellte Kernel-Komponente vorgestellt worden. (Linux-Kernel, Treiber)
Quelle: Golem
Autoalarmanlagen sollen das geliebte Gefährt vor Diebstahl schützen. Britische Sicherheitsforscher fanden jedoch in den Apps von zwei Anbietern Sicherheitslücken, über die sie genau das erreichen konnten, was das System verhindern soll: ein Auto zu stehlen. (Security, Technologie)
Quelle: Golem
Mit dem Open-Source-Projekt Maru können Android-Nutzer ihr Smartphone auch als Desktop-Ersatz verwenden. Die aktuelle Version 0.6 nutzt nun LineageOS als Basis und läuft damit auf sehr viel mehr Geräten als bisher. (Android, Debian)
Quelle: Golem
Der Auftakt für neue Streiks bei Amazon erfolgt am Internationalen Frauentag; bis zu 400 Mitarbeiter am Standort in Leipzig dürften sich daran beteiligen. Es geht um einen Tarifvertrag und bessere Arbeitskonditionen. (Amazon, Verdi)
Quelle: Golem
Die Sicherheitsforscher von Google warnen vor einer Lücke in Windows 7, die derzeit aktiv ausgenutzt wird und in Zusammenhang mit der schweren Sicherheitslücke im eigenen Chrome-Browser steht. Microsoft arbeitet an einem Patch, der aber noch nicht bereitsteht. (Windows 7, Google)
Quelle: Golem
Die Geforce GTX 1660 Ti von Zotac ist eine der günstigen Grafikkarten mit Nvidias Turing-Architektur, dennoch erhalten Käufer ein empfehlenswertes Modell: Der leise Pixelbeschleuniger rechnet praktisch so flott wie übertaktete Modelle, braucht aber weniger Energie. (Nvidia Turing, Grafikhardware)
Quelle: Golem
Nicht auf dem hauseigenen Battle.net, sondern bei Gog.com hat Blizzard die erste Digitalausgabe von Diablo veröffentlicht – ohne Digital Rights Management (DRM). Neben der Originalversion ist auch eine leicht optimierte Fassung erhältlich. (Diablo, Rollenspiel)
Quelle: Golem
Mit dem Framework Quarkus will Open-Source-Spezialist Red Hat die Programmiersprache Java in die Cloud-Umgebung aus Microservices, Containern und Kubernetes bringen. Der Grund ist schlicht die Beliebtheit der Systeme. (Kubernetes, Virtualisierung)
Quelle: Golem
