AWS Certificate Manager führt Unternehmenssteuerungen ein, um die Ausstellung von Zertifikaten zu regeln

Unternehmens-, Netzwerk- und Sicherheitsadministratoren können jetzt die Kontextschlüssel für Bedingungen von AWS Identity and Access Management (IAM) mit AWS Certificate Manager (ACM) verwenden, um beim Ausstellen von Zertifikaten durch Benutzer sicherzustellen, dass diese den Richtlinien für die Infrastruktur öffentlicher Schlüssel (Public Key Infrastructure, PKI) ihrer Organisation entsprechen. Sie können beispielsweise Bedingungsschlüssel verwenden, um nur die DNS-Validierung zuzulassen. Alternativ können Sie festlegen, welche Ihrer Benutzer Zertifikate für bestimmte Domain-Namen wie accounting.example.com und bzw. oder Wildcard-Namen anfordern können.
Quelle: aws.amazon.com

C7gd-, M7gd- und R7gd-Instances von Amazon EC2 jetzt in der Region Europa (Frankfurt) verfügbar

Ab heute sind C7gd-, M7gd- und R7gd-Instances von Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) mit bis zu 3,8 TB lokalem NVMe-basiertem SSD-Speicher auf Blockebene in der Region Europa (Frankfurt) verfügbar. Sie bieten eine um bis zu 45 % bessere NVMe-Speicherleistung in Echtzeit als vergleichbare Graviton2-basierte Instances. Diese Graviton3-basierten Instances mit DDR5-Speicher sind auf dem AWS Nitro System aufgebaut und ideal für Anwendungen, die Zugriff auf lokalen Hochgeschwindigkeits-Speicher mit geringer Latenz benötigen. Sie sind darüber hinaus ideal für Anwendungen, die eine temporäre Speicherung von Daten für Scratch-Umgebung, temporäre Dateien und Caches benötigen. C7gd-Instances sind ideal für High Performance Computing (HPC), CPU-basiertes Machine Learning (ML) und Ad-Serving. M7gd-Instances sind ideal für allgemeine Workloads, wie Anwendungsserver, Microservices und Spieleserver. R7gd-Instances sind ideal für arbeitsspeicherintensive Workloads wie Open-Source-Datenbanken und Big-Data-Analytik in Echtzeit.
Quelle: aws.amazon.com