I4i-Metal-Instances von Amazon EC2 sind jetzt verfügbar

Ab heute sind I4i-Metal-Instances von Amazon EC2 in den Amazon Web Services (AWS)-Regionen USA Ost (Ohio und Nord-Virginia), USA West (Oregon) und Europa (Irland) verfügbar. I4i-Instances wurden für die Speicherung von I/O-intensiven Workloads entwickelt und werden von skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren der 3. Generation (Codename Ice Lake) mit einer All-Core-Turbofrequenz von 3,5 GHz angetrieben. Sie bieten ein bis zu 30 % besseres Computing-Preis-Leistungs-Verhältnis als I3-Instances sowie eine stets aktive Speicherverschlüsselung mit Intel Total Memory Encryption (TME). I4i-Metal-Instances bieten die höchste lokale Speicherleistung innerhalb von Amazon EC2 und sind für Datenbanken wie MySQL, Oracle DB und Microsoft SQL Server sowie NoSQL-Datenbanken wie MongoDB, Couchbase, Aerospike und Redis konzipiert. Bei diesen Datenbanken ist nämlich ein lokaler NVMe-Speicher mit geringer Latenz erforderlich, um die Service Level Agreements (SLAs) der Anwendungen zu erfüllen.
Quelle: aws.amazon.com

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